Das lisa Stecker-System
Eine lisa Signalanlage besteht aus mindestens einem Sender und einem Empfänger. Der Sender nimmt das Signal der entsprechenden Schallquelle auf – zum Beispiel das Telefonklingeln oder das Läuten an der Haustür – und übermittelt es an den Empfänger. Dieser setzt das Signal in helle Lichtblitze um, vergleichbar mit dem Blitzlicht einer Fotokamera.
Von Steckdose zu Steckdose
Das lisa Steckersystem nutzt als Übertragungsmedium die in jedem Haus verlegten Stromleitungen. Die Sender und Empfänger verfügen über einen Stecker auf der Rückseite und werden damit einfach in der Steckdose gehalten und mit Strom versorgt: die Sender werden in der Nähe Ihrer Signalquellen positioniert und mit diesen mittels Spezialkabel verbunden, zum Beispiel dem Telefon – und die Empfänger werden in dem Raum eingesteckt, in dem die lisa Signale empfangen werden sollen.
Die Signalübertragung zwischen Sender und Empfänger erfolgt über die bestehende elektrische Hausverkabelung »von Steckdose zu Steckdose«.
Einige Geräte der »lisa« unterscheiden sich durch etwas größere Abmessungen. Sie bringen vor allem einen Vorteil für die Verfügbarkeit der Steckdosen mit: Sie blockieren keinen elektrischen Anschlussplatz, denn sie verfügen über eine eingebaute Steckdose. So wird der Stromanschluss von der belegten Steckdose einfach zu der in das lisa-Gerät integrierten Steckdose »durchgeschliffen« und der Stromanschluss steht weiterhin für andere elektrische Geräte zur Verfügung.
Zur Beachtung:
Bei Verwendung des Stromnetzes zur Übertragung von Internet-Daten (DLAN und INET) kann es zu erheblichen Störungen des lisa-Systems kommen!
Bei Internet-über-Strom raten wir daher dringend zur Verwendung des lisa-Funksystems oder alternativ zu Signolux.
Empfänger:
